Darum gibt es Hebamio:

Liebe Hebammenkolleginnen!

Mein Mann wird bei den Präsentationen von Hebamio oft gefragt, warum es diese Software eigentlich gibt.

Mein Name ist Birgit Söllradl, ich bin verheiratet und Mama von 3 Kindern (Helene 8 Jahre, Leander 6 Jahre und Valerie 3 Jahre). Wir leben in Kremsmünster in Oberösterreich. Vor der Geburt meiner Kinder arbeitete ich im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Linz. Seit Juni 2018 arbeite ich im LKH Kirchdorf.

Die Seite der freiberuflichen Hebamme lernte ich bereits neben meiner Krankenhaustätigkeit kennen.  Ich stellte allerdings sofort fest, dass es für diesen Bereich keine Software oder ein Programm gibt. Ich war es vom Krankenhaus gewohnt, schnell, genau und ordentlich zu dokumentieren. Mühsam erstellte ich mir Dokumentationsbögen und Kursverwaltungslisten auf Papier und die Abrechnung mittels Excel war zwar okay, aber sehr langwierig.

Mein Mann hat Informatik studiert und hat sich selbstständig gemacht. Für seine Firma hat er ein Administrationsprogramm erstellt. Ich sah, dass er für die Rechnungslegung und die Auftragserfassung sehr viel schneller war als ich. Kurzerhand fragte ich ihn, ob es nicht möglich wäre, mir ein ähnliches Programm zu schreiben. Ich wollte die Rechnungslegung, Kursverwaltung und Dokumentation auch schnell abwickeln und Zeit für meine Arbeit haben.

Diesen Wunsch hat er mir schlussendlich erfüllt und mir dadurch den Arbeitsalltag um einiges erleichtert. Ich arbeite mit der Vorversion von Hebamio seit 2012. Hebammenfreundinnen zeigte ich das Programm und sie wollten es auch nutzen. Durch diese lange Testphase ist unsere Software immer noch besser geworden und an Ideen gewachsen. Das war der Grundstein für Hebamio. Viele weitere Gespräche mit Hebammenkolleginnen später entstand nun die Endversion von Hebamio, die nun für alle freiberuflichen Hebammen erhältlich ist. Ohne Hebamio könnte ich mir den Hebammenalltag gar nicht mehr vorstellen.

Ich wünsche euch, liebe Hebammenkolleginnen, dass Hebamio euch den Arbeitsalltag genauso erleichtert und ihr dadurch mehr Zeit für eure "wirkliche Arbeit" habt.

Liebe Grüße,

Hebamme Birgit Söllradl